Silber für Stammgast

Am 14. Januar fanden in Killwangen die Flipperkasten-Schweizer-Meisterschaften statt. Gold ging an einen Mailänder, Silber an einen Stammgast.

Die besten vier von links: Roberto Pedroni, Christian Behnke, Fabio Francescato und Francesco Sacco.   zVg
Die besten vier von links: Roberto Pedroni, Christian Behnke, Fabio Francescato und Francesco Sacco. zVg

Sie blinken, rumoren und sind einfach Kult: Flipperkästen. Am 14. Januar fanden in Killwangen die Schweizer Meisterschaften statt. Teilgenommen haben 72 Leute aus verschiedenen Ländern. Gold ging an einen Italiener während das zweitbeste Edelmetall an einen Stammgast ging.

Worauf wird gespielt?

Flipperkästen sind dafür bekannt, dass viel Glück – oder dann auch Pech – im Spiel ist. Bei der Meisterschaft ging es daher im Vorfeld darum, Kästen zu finden, die einen möglichst kleinen Glücksfaktor mit sich bringen. Für das gesamte Turnier wurden Kästen, bei denen das der Fall war, gefunden.

Viele Wege führen nach Rom

Um eine Meisterschaft abzuhalten, braucht man einen Plan. Bei Wettbewerben gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. In Killwangen wurden die Teilnehmer in vier Gruppen aufgeteilt. Es ging Runde um Runde, bis sich die Finalisten im «best of five» messen konnten. Insgesamt dauerte das Turnier von 11.30 bis 23 Uhr. Pro Spiel rechnete man einen Zeitraum von etwa 20 bis 30 Minuten, während die Besten gerne auch einmal 50 Minuten lang am selben Kasten spielten.

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