Spaghettiplausch wird zur Tradition

Viele zufriedene Gesichter widerspiegelten die Zufriedenheit der Gäste mit den Spaghetti-Variationen der Sänger.

Peter Rufli unterhält die Gäste mit dem Spiel auf der Okarina.pg

Peter Rufli unterhält die Gäste mit dem Spiel auf der Okarina.pg

Hier ist die gut gelaunte Küchenmannschaft am Werk.pg

Hier ist die gut gelaunte Küchenmannschaft am Werk.pg

Haben die Spaghetti genossen: Margrit und Claudia Furrer mit Marcel Bosshard.pg

Haben die Spaghetti genossen: Margrit und Claudia Furrer mit Marcel Bosshard.pg

Ingrid Costa und Albert Egli engagieren sich am Buffet und im Service. pg

Ingrid Costa und Albert Egli engagieren sich am Buffet und im Service. pg

Leckere Spaghetti werden serviert.Peter Graf

Leckere Spaghetti werden serviert.Peter Graf

Über zwei Jahrzehnte erfreute sich die alljährliche Metzgete des Männerchor Neuenhof grosser Beliebtheit. Nicht nur die gesellschaftlichen und regulatorischen Veränderungen, sondern auch das jeweils damit verbundene grosse Engagement der Chormitglieder und der Helferinnen und Helfern haben dazu geführt, dass man sich gezwungen sah, einen neuen Weg einzuschlagen. Dass der vor vier Jahren getroffene Entscheid, die Metzgete durch den «Spaghettiplausch» zu ersetzen, richtig war und mittlerweile zur Tradition geworden ist, äusserte sich im Besucheraufmarsch und in der Zufriedenheit der Gäste.

Spaghetti mit fünf Saucen

Am vergangenen Samstag war es wieder so weit: Bereits zur Mittagszeit fanden nicht nur Neuenhoferinnen und Neuenhofer den Weg an die herbstlich gedeckten Tische in der Turnhalle, wo sie durch die Sänger und die Helferinnen und Helfer bedient wurden. Wie bereits gewohnt, wurden die Spaghetti in zwei Tellergrössen und Saucen in fünf unterschiedlichen Geschmacksrichtungen angeboten. Obwohl auf der Karte nebst Carbonara, Forestière, Arrabbiata auch Pesto verzeichnet waren, entschieden sich Margrit und Claudia Furrer, die zusammen mit Marcel Bosshard den Anlass jedes Jahr besuchen, für die Bolognese-Variante. Sie waren voll des Lobes. Nachdem Hunger und Durst auch gestillt waren, durfte eine feine Cremeschnitte oder ein Tortenstück nicht fehlen. Damit liess man es sich im Kreise von Familie, Nachbarn, Freunden und Bekannten wohl sein.

Unterhaltung mit der Okarina

Erfreulicherweise erwiesen auch Behördenvertreter dem Chor die Ehre und wie bereits im vergangenen Jahr liess es sich Peter Rufli nicht nehmen, mit seiner Okarina, einer kleinen südamerikanischen Tonflöte, die Gäste mit bekannten Melodien zu unterhalten.

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