Gemeinsamer Zivil- und Bevölkerungsschutz
Vertreter der Limmatwelle-Gemeinden haben die Verträge zum Zusammenschluss des Regionalen Bevölkerungsschutzes und der Zivilschutzorganisation unterschrieben. Ab dem 1. Januar 2014 arbeiten Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos beim Zivilschutz und Regionalen Führungsorgan zusammen.
An der Einwohnergemeindeversammlung und Einwohnerratssitzung hat der Souverän den Zusammenschlüssen bereits im Frühjahr zugestimmt. Nachdem auch der Kanton grünes Licht gab, haben vergangene Woche dann die Gemeindeammänner und Gemeindeschreiber die Verträge unterzeichnet. Ab dem 1. Januar werden die fünf Gemeinden die Aufgaben des Zivilschutzes und des Regionalen Bevölkerungsschutzes gemeinsam erbringen. Der bisherige Sektionschef von Neuenhof, Hans Rudolf Matter, wird die Führung übernehmen. Kurt Riner, der während 20 Jahren als Sektionschef in Wettingen tätig war, geht im Herbst in Pension. Total werden vier Personen an der Landstrasse für den sicheren Ablauf sorgen. «Damit können die Aufgaben effizienter, professioneller und kostengünstiger ausgeführt werden», freut sich der Wettinger Ammann Markus Dieth.