Gemeinsamer Zivil- und Bevölkerungsschutz

Vertreter der Limmatwelle-Gemeinden haben die Verträge zum Zusammenschluss des Regionalen Bevölkerungsschutzes und der Zivilschutzorganisation unterschrieben. Ab dem 1. Januar 2014 arbeiten Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos beim Zivilschutz und Regionalen Führungsorgan zusammen.

Gemeindeammänner und Gemeindeschreiber unterschreiben die Verträge.Foto: ab
Gemeindeammänner und Gemeindeschreiber unterschreiben die Verträge.Foto: ab

An der Einwohnergemeindeversammlung und Einwohnerratssitzung hat der Souverän den Zusammenschlüssen bereits im Frühjahr zugestimmt. Nachdem auch der Kanton grünes Licht gab, haben vergangene Woche dann die Gemeindeammänner und Gemeindeschreiber die Verträge unterzeichnet. Ab dem 1. Januar werden die fünf Gemeinden die Aufgaben des Zivilschutzes und des Regionalen Bevölkerungsschutzes gemeinsam erbringen. Der bisherige Sektionschef von Neuenhof, Hans Rudolf Matter, wird die Führung übernehmen. Kurt Riner, der während 20 Jahren als Sektionschef in Wettingen tätig war, geht im Herbst in Pension. Total werden vier Personen an der Landstrasse für den sicheren Ablauf sorgen. «Damit können die Aufgaben effizienter, professioneller und kostengünstiger ausgeführt werden», freut sich der Wettinger Ammann Markus Dieth.

Weitere Artikel zu «Spreitenbach», die sie interessieren könnten

Spreitenbach23.10.2024

Mike Heggli schaffts im ersten Wahlgang in den Gemeinderat

Mit 618 Stimmen setzt sich Mike Heggli im ersten Wahlgang gegen drei ­Kandidaten durch und wird als Jüngster gewählt.
Spreitenbach16.10.2024

Spiessbraten war ein Genuss

Obwohl die Lieder des Männerchors Würenlos längst verklungen sind, hat das traditionelle Spiessbratenfest einen festen Platz im Veranstaltungskalender.
Spreitenbach16.10.2024

Vom Gemeindehaus zum Schulhaus

Jetzt gehts los: Das ehe­malige Gemeindehaus in Spreitenbach wird innerhalb von zwei Jahren zu einer neuen Schulanlage mit ­Kindergarten umgebaut.