Spass mit der Jugi

Die Kinder hatten am Plauschwettkampf in Viererteams neun verschiedene Posten zu bewältigen.

Die Jungs der Kategorie U12 aus Fislisbach sind seit dem Kindergarten bei der Jugi dabei und gaben sich siegesgewiss: Tobias Niederberger, Cederic Mahler, Marco Bonadei, Nils Peterhans (v.l.),

Die Jungs der Kategorie U12 aus Fislisbach sind seit dem Kindergarten bei der Jugi dabei und gaben sich siegesgewiss: Tobias Niederberger, Cederic Mahler, Marco Bonadei, Nils Peterhans (v.l.),

Die Mädchen von Fislisbach haben «einfach Spass»: Maike Nelsson, Selena Bonadei, Muriel Buck, Salomé Decker (v.l.).

Die Mädchen von Fislisbach haben «einfach Spass»: Maike Nelsson, Selena Bonadei, Muriel Buck, Salomé Decker (v.l.).

Mädchen der Jugi Killwangen: «Alle sind so nett zueinander. Und es ist schön, Kinder wiederzutreffen, die wir vom letzten Mal kennen.» Sandra Schiele, Nina Zurkinden, Rahel Meier (v.l.).

Mädchen der Jugi Killwangen: «Alle sind so nett zueinander. Und es ist schön, Kinder wiederzutreffen, die wir vom letzten Mal kennen.» Sandra Schiele, Nina Zurkinden, Rahel Meier (v.l.).

Selena Bonadei, 14, Jugi Fislisbach, unterrichtet bereits als Leiterin.

Selena Bonadei, 14, Jugi Fislisbach, unterrichtet bereits als Leiterin.

Beim Sackspringen waren Schnelligkeit, Beweglichkeit und Geschicklichkeit gefragt. Fotos: lm

Beim Sackspringen waren Schnelligkeit, Beweglichkeit und Geschicklichkeit gefragt. Fotos: lm

Lynn Keller, 7, Jugi Ehrendingen, ist zum ersten Mal dabei.

Lynn Keller, 7, Jugi Ehrendingen, ist zum ersten Mal dabei.

Zum dritten Mal organisierte der Badener Kreisverband einen Plauschwettkampf. Auf dem Gelände der Schule Killwangen wetteiferten am vergangenen Sonntag 220 Kinder um Schnelligkeit, Beweglichkeit und Geschicklichkeit.

«Jedes Jahr nehmen mehr Kinder am Plauschwettkampf teil», freute sich Thomi Telle, Hauptleider der Jugi Killwangen und Mitverantwortlicher bei der Organisation des Plauschwettkampfs und der obligaten Festbeiz. Und der Titel der Veranstaltung ist Programm: «Alle Kinder sollen vor allem Spass am Parcours haben», so Telle, dem es ausserdem wichtig war, den Zusammenhalt unter den Mädchen und Buben zu stärken. «Wir lassen immer mehrere Gruppen aus demselben Ort nacheinander antreten, damit sie sich gegenseitig anfeuern.» Auch Eltern und Geschwister standen an dem verregneten Sonntag mit Gummistiefeln und Regenschirmen am Spielrand und feuerten ihre Sprösslinge an.

Die Jugi-Mädchen und -Knaben hatten Spass und schienen den Regen vergessen zu haben. Der Lieblingsposten war heuer die Seifenbahn – je glitschiger, desto besser also! Wieder andere nannten den Frisbee-Posten oder das Sackhüpfen. Ganz aufgeregt erzählten sie von ihren Rekorden und den erhofften ersten Plätzen. Die Preise wurden jeweils von den einzelnen Jugis gestellt.

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