Mit den traditionellen Kupferkesseln im Hof

Der Damenturnverein organisierte am Samstag von 11.30 bis 22 Uhr die Metzgete im Pfarreiheim und servierte knapp 400 Würste.

Eine grosse Gästeschar fand sich zur DTV-Metzgete im kath. Pfarreiheim ein.Wie früher werden die Würste im Hof in zwei Kupferkesseln vorgekocht.18 Liter Zwiebelsauce schöpften die fleissigen DTV-Helferinnen.

Eine grosse Gästeschar fand sich zur DTV-Metzgete im kath. Pfarreiheim ein.Wie früher werden die Würste im Hof in zwei Kupferkesseln vorgekocht.18 Liter Zwiebelsauce schöpften die fleissigen DTV-Helferinnen.

Seit sechs Jahren kocht und serviert der Damenturnverein an der Spreitenbacher DTV-Metzgete, während der Frauenturnverein die Kafistube führt. Davor bestritt der Frauenturnverein die Metzgete für fast zehn Jahre allein. «Aber es ist schön, dass wir den Anlass jetzt miteinander veranstalten können», sagt Susanne Wyss, OK-Mitglied und verantwortlich für die Küche. Dann kommt eine Kollegin vom Frauenturnverein vorbei und fragt, ob die Kessel immer noch Tradition seien. Susanne Wyss bestätigt und demonstriert auch gleich den Wahrheitsgehalt. Im Hof hinter dem katholischen Pfarreiheim stehen zwei grosse Kupferkessel, die von zwei helfenden Ehemännern beaufsichtigt werden. «Sie kochen darin die Blut- und Leberwürste vor, wie früher», erklärt Wyss stolz. 130 Blut- und 80 Leberwürste sowie zwischen 150 und 200 Bratwürste gehen an der Metzgete jeweils über die Theke. Hinzu kommen 60 Kilo Rösti, 20 Kilo Sauerkraut und 18 Liter Zwiebelsauce.

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