Gelungene erste Unihockey-Nacht

Dass Schüler so einiges auf die Beine stellen können, beweist die erste Unihockey-Nacht der Schule Würenlos.

Organisierten die Spiele und die Musik an der ersten Unihockey-Nacht: Nuri Schmied, Suwisind Narasingamoorthy, Lucas Habegger und Matthias Wettstein.Fotos: cm

Organisierten die Spiele und die Musik an der ersten Unihockey-Nacht: Nuri Schmied, Suwisind Narasingamoorthy, Lucas Habegger und Matthias Wettstein.Fotos: cm

Sabine Möckel (vorne r.) mit ihrem Team, stehend, v.l.: Jannik Meier, Jeremy Cormuz, Dario Wüthrich, vorne, v.l.: Dennies Miolo, Manuel Holenweger, Ivo Wander.

Sabine Möckel (vorne r.) mit ihrem Team, stehend, v.l.: Jannik Meier, Jeremy Cormuz, Dario Wüthrich, vorne, v.l.: Dennies Miolo, Manuel Holenweger, Ivo Wander.

«Eigentlich kommt die Idee aus dem Schülerrat», erklärt Sabine Möckel, «und wir – meine Kollegen Michelle Geismann, Joel Ryt und ich – haben das Ganze dann organisatorisch umgesetzt.» Insgesamt spielten zwölf Teams gegeneinander, bestehend aus je fünf aktiven und zwei Ersatzspielern. «Alle Spieler kommen aus der Grund- oder Oberstufe unserer Schule, und wir haben sogar ein Lehrerteam dabei.»

Es herrschte den ganzen Abend lang eine super Stimmung und das freute auch die beiden Schulleiter Claudia Stadelmann und Lukas Müller. «Es ist ein tolles Event», so Stadelmann: «Die Schüler zeigen von Beginn an sehr viel Eigeninitiative und entwickeln spielerisch die eigene Persönlichkeit durch Teambildung und Führungsverantwortung, und sie lernen Regeln einzuhalten und mit Fairness zu spielen. Ausserdem finde ich es positiv, dass so viele meiner Lehrer-Kollegen das Event durch ihre Teilnahme aktiv oder organisatorisch mit unterstützen.»

Die Schüler hatten an alles gedacht, überwachten die Spielabfolge, stellten die Schiedsrichter und moderierten das Ganze mit Musik. Sogar ein Kuchenstand war vor Ort. Bis 23 Uhr wurde Hockey auf hohem Niveau gespielt, und wer mitmachte, musste am folgenden Tag erst um 10 Uhr zum Unterricht kommen. Es wurde fair gespielt und grössere Blessuren blieben aus. Am Ende konnte Sabine Möckel dem verdienten Sieger-Team «Unn Tschüss» mit einem schönen Pokal gratulieren.

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