Kürzer lagern, schneller trinken

Zum sechsten Mal lud Coop zur Weinmesse ins Tägerhard ein. 327 verschiedene Weine aus der Region, der Schweiz, Europa und Übersee wurden an 22 Ständen präsentiert. «Die Kundschaft ist jünger geworden, sie probiert, kauft und trinkt den Wein. Deshalb kommt man vom traditionellen Lagern im Weinkeller zu Hause weg», sagt Degustantin Beatrice Haas. Probieren und kaufen kann man im Tägerhard noch bis am Sonntag, werktags von 17 bis 22 Uhr, am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19 Uhr. Ein Augenschein vor Ort.Text und Bilder: Melanie Bär

Ruth Vuaridel, Degustantin:Ich präsentiere an verschiedensten Messen in der Westschweiz, im Aargau und der Nordwestschweiz Weine. Ich finde es einen tollen Job, weil man immer in Kontakt mit Menschen steht und ich meinen Enthusiasmus für Weine und mein Wissen darüber weitergeben kann. Ich übe den Beruf seit 27 Jahren aus, wohne in Basel und komme dank der Arbeit an die verschiedensten Orte in der Schweiz.

Ruth Vuaridel, Degustantin:Ich präsentiere an verschiedensten Messen in der Westschweiz, im Aargau und der Nordwestschweiz Weine. Ich finde es einen tollen Job, weil man immer in Kontakt mit Menschen steht und ich meinen Enthusiasmus für Weine und mein Wissen darüber weitergeben kann. Ich übe den Beruf seit 27 Jahren aus, wohne in Basel und komme dank der Arbeit an die verschiedensten Orte in der Schweiz.

Reinhard Egloff, Weinbaugenossenschaft: Ich vertrete hier am Stand die Wettinger Weinbaugenossenschaft. Bei uns kann man verschiedene Weine vom Grafengut Hubert Egloff und von Paul und Meinrad Steimer degustieren. Ich selber bin nicht Winzer, sondern arbeite in einer Elektronikabteilung. Ich biete die Weine meines Bruders, Hubert Egloff, jedoch in meiner Besenbeiz im Grafengut an, die von Frühling bis Herbst am Sonntag geöffnet ist.

Reinhard Egloff, Weinbaugenossenschaft: Ich vertrete hier am Stand die Wettinger Weinbaugenossenschaft. Bei uns kann man verschiedene Weine vom Grafengut Hubert Egloff und von Paul und Meinrad Steimer degustieren. Ich selber bin nicht Winzer, sondern arbeite in einer Elektronikabteilung. Ich biete die Weine meines Bruders, Hubert Egloff, jedoch in meiner Besenbeiz im Grafengut an, die von Frühling bis Herbst am Sonntag geöffnet ist.

An den Messeständen konnten Weine degustiert werden.

An den Messeständen konnten Weine degustiert werden.

Fritz Nolle, Besucher:Ich komme jedes Jahr hierher an die Weinmesse. Es hat eine breite Auswahl an Weinen und um diese Zeit wenig Leute. Ohne Gedränge kann ich hier Weine zu fairen Preisen probieren. Ich habe einen Weinkeller und kaufe sowohl Weine, die man bereits nach ein, zwei Jahren trinken kann, als auch solche, die man bis zu zehn Jahre lagern muss. Einen Lieblingswein habe ich nicht, es gibt so viele gute Weine.

Fritz Nolle, Besucher:Ich komme jedes Jahr hierher an die Weinmesse. Es hat eine breite Auswahl an Weinen und um diese Zeit wenig Leute. Ohne Gedränge kann ich hier Weine zu fairen Preisen probieren. Ich habe einen Weinkeller und kaufe sowohl Weine, die man bereits nach ein, zwei Jahren trinken kann, als auch solche, die man bis zu zehn Jahre lagern muss. Einen Lieblingswein habe ich nicht, es gibt so viele gute Weine.

Beatrice Haas, Degustantin: Ich stehe am Stand der Gastregion Portugal, einer Region, die immer bekannter wird. Nach dem EU-Beitritt gingen die portugiesischen Winzer ins Ausland, um dort ihr Know-how zu verbessern. Nun setzen sie ihr Wissen um und haben auch begonnen, ihre Weine zu exportieren. Der bekannteste portugiesische Wein ist der Rosé Mateus. Früher gab es in Portugal vor allem dunkle, schwarze Landweine.

Beatrice Haas, Degustantin: Ich stehe am Stand der Gastregion Portugal, einer Region, die immer bekannter wird. Nach dem EU-Beitritt gingen die portugiesischen Winzer ins Ausland, um dort ihr Know-how zu verbessern. Nun setzen sie ihr Wissen um und haben auch begonnen, ihre Weine zu exportieren. Der bekannteste portugiesische Wein ist der Rosé Mateus. Früher gab es in Portugal vor allem dunkle, schwarze Landweine.

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